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am 14.05.2024 - 11:40 Uhr

Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) vergibt jedes Jahr zusammen mit dem Bundesfamilienministerium den Dieter Baacke Preis für herausragende medienpädagogische Projekte in verschiedenen Kategorien. Der diesjährige Sonderpreis trägt den Titel „Nie wieder ist jetzt – Mit Medienpädagogik für Demokratie und Menschenrechte".

Sich mit medienpädagogischen Methoden für Menschenrechte engagieren, Desinformationen durchschauen lernen oder Kindern und Jugendlichen eine starke mediale Stimme geben und zugleich ihre Medienkritik verfeinern: Für die diesjährige Sonderauszeichnung des Dieter Baacke Preises können sich Projekte bewerben, die Kinder und Jugendliche darin unterstützen, in der digital geprägten Gesellschaft zu debattieren, zu partizipieren und sich medienaktiv für Menschenrechte und Demokratie einzusetzen.

Ob in Kita, Jugendzentrum oder im Rahmen von kultureller oder politischer Medienbildung: Kreative und innovative Methoden, crossmediale oder postdigitale Ansätze, auch das kleine feine medienpädagogische Projekt, eventuell mit besonderer Zielgruppe, stehen im Mittelpunkt der Ausschreibung.

Die bundesweite Auszeichnung für medienpädagogische Projekte

Bewerben können sich ab sofort in allen sechs Kategorien außerschulische oder in der Kooperation mit Schulen tätige medienpädagogische Projekte mit hohem Anteil an aktiver Teilhabe und Befähigung von Kindern und Jugendlichen. Sie sollten im Vorjahr oder in diesem Jahr entstanden und bis zum 31. Juli 2024 abgeschlossen sein. Im Mittelpunkt des Preises stehen Methoden und Modelle handlungs- und teilhabeorientierter, kreativer Medienpädagogik.

Sonderpreis „Nie wieder ist jetzt – Mit Medienpädagogik für Demokratie und Menschenrechte“

Der Sonderpreis widmet sich im Rahmen des Dieter Baacke Preises alljährlich einem anderen Schwerpunkt und ermöglicht über die festgelegten Kategorien hinaus, wichtige aktuelle Themen zu bearbeiten. Der Dieter Baacke Preis zeichnet medienpädagogische Projekte unabhängig von diesem inhaltlichen Schwerpunkt in fünf weiteren Kategorien aus. Die Kategorien sind mit jeweils 2.000,- € dotiert.

Bewerbungsschluss: 31. Juli 2024 unter https://dieter-baacke-preis.de/

Quelle: Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V. vom 13.03.2024

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am 16.01.2024 - 07:33 Uhr

Bewerbungen für den rheinland-pfälzischen Kinderrechtepreis 2024 und die Kinderjury können noch bis zum 31.01.2024 eingereicht werden. Es winken Preisgelder von bis zu 2.500 Euro.

Jugendministerin Katharina Binz hat am 11. März 2023 erstmals den Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz verliehen. Nun ist die Ausschreibung für den Kinderrechtepreis 2024 gestartet.

Mit der Verleihung des jährlichen Kinderrechtepreises Rheinland-Pfalz sollen Aktivitäten zur Beteiligung junger Menschen in Kommunen Anerkennung und Aufmerksamkeit erfahren, denn im direkten Umfeld von jungen Menschen muss sich die Verwirklichung der Kinderrechte beweisen. Akteurinnen und Akteure, die partizipative Projekte umsetzen und beteiligungsorientierte Strukturen in der Kommune schaffen, werden mit dem Preis gewürdigt. Gleichzeitig werden Beispiele guter Praxis sichtbar gemacht, das Engagement für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung von jungen Menschen gestärkt und ein Ausbau der Arbeit angeregt.

Insgesamt werden vier Preise verliehen:
1. Preis:  2.500 Euro
2. Preis:  2.000 Euro
3. Preis:  1.500 Euro
Sonderpreis „Ländlicher Raum“ für Gemeinden mit bis zu 3.000 Einwohner/-innen: 2.000 Euro

Die Entscheidung, wer den Preis bekommt, trifft eine Jury aus Kindern. Die Kinderrechtepreisjury besteht aus bis zu vier regionalen Teams von jungen Menschen im Alter von 8 bis 12 Jahren, die in Rheinland-Pfalz wohnen. Die Teams werden ausgelost.

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am 03.04.2023 - 08:29 Uhr

Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis – startet in eine neue Runde.

Gesucht werden ab sofort beim Praxispreis innovative Praxisangebote zum Thema „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe“, die zeigen wie sich die Einrichtungen selbst ökologisch nachhaltig ausrichten (z. B. beim Energiesparen oder verändertem Konsumverhalten) und/oder welche pädagogischen Angebote sie zum Thema haben.

Der Medienpreis und der Theorie- und Wissenschaftspreis sind nicht themengebunden. Auch hier werden richtungsweisende und impulsgebende wissenschaftliche Arbeiten und journalistische Beiträge gesucht. Aufgefordert sind alle Akteur*innen der Kinder- und Jugendhilfe, Journalist*innen und Wissenschaftler*innen sich für den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2024 zu bewerben.

Der Preis ist insgesamt mit 15.000 Euro dotiert. Pro Kategorie können ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro sowie ein Anerkennungsbetrag von 1.000 Euro vergeben werden. Stifter des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises sind die Obersten Jugend- und Familienbehörden der Länder.

Bewerbungen sind ab sofort online unter www.agj.de/djhp/bewerbungsformular.html bis zum 10. Oktober 2023 möglich.

„Der Hermine-Albers-Preis ist ein Ausdruck der Anerkennung und Wertschätzung für Menschen, die sich mit ihrem Engagement dafür einsetzen, dass sich die Kinder- und Jugendhilfe weiterentwickeln kann. Dafür stehen die Arbeiten der Preis- und Anerkennungsträger*innen in den Kategorien Praxispreis, Medienpreis sowie Theorie- und Wissenschaftspreis der vergangenen Jahre“, sagte AGJ-Geschäftsführerin Franziska Porst zum Bewerbungsstart des Preises. Ihre Stellvertreterin Angela Smessaert ergänzte: „Mit der Themensetzung des Praxispreis 2024 greifen wir bewusst eine politische Forderung der jungen Generation auf: Change the System! – Not the Climate! – Start right now!“

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ verleiht den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis alle zwei Jahre. Ins Leben gerufen wurde er in Andenken an Dr. Hermine Albers, die 1933 wegen ihrer Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus aus dem öffentlichen Dienst entlassen wurde. Nach dem Krieg setzte sie sich als Leiterin des Hamburger Landesjugendamtes für hungernde, kranke und obdachlose Kinder und Jugendliche ein und wurde Mitbegründerin der AGJ.

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am 01.12.2021 - 09:35 Uhr

Ab sofort sind Bewerbungen um den Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes möglich. Mit der Auszeichnung werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken.

Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und damit der höchstdotierte bundesweite Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland. Partner sind die Deutsche Fernsehlotterie und der Europa-Park in Rust. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2022. Die feierliche Preisverleihung findet am 13. Juni 2022 im Europa-Park statt. Neben der Bekanntgabe der Gewinnerprojekte erwartet die Teilnehmenden ein buntes Rahmenprogramm mit Musik-Acts und Prominenten, die das Engagement der Kinder und Jugendlichen wertschätzen.

"Die Beteiligung von Kindern ist ein zentraler Wert einer demokratischen Gesellschaft. Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis zeichnen wir das Engagement von Kindern und Jugendlichen für ihre eigenen Rechte oder die Rechte anderer aus. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, wie wichtig die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist. Kinder und Jugendliche, die sich aktiv bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten einbringen, engagieren sich auch als Erwachsene eher an der Gestaltung des Gemeinwesens. Mit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird somit ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Demokratie gestärkt. Wir sind auf die Einsendung von fantasievollen Angeboten, die von und durch die Kreativität der Kinder- und Jugendlichen trotz der aktuellen Umstände umgesetzt werden, sehr gespannt", sagt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, zum Start der Bewerbungsphase.

Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis wirbt das Deutsche Kinderhilfswerk im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für eine stärkere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Fragen und Belangen. Um ihre aktive Teilnahme zu sichern, stellt das Deutsche Kinderhilfswerk Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Nur so fühlen sie sich ernst genommen und lernen Demokratie. Priorität hat dabei auch, die Kinder und Jugendlichen im Rahmen der Preisverleihung für ihr Engagement zu würdigen und ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Vergeben wird der Preis in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur. Die Gewinner des 1. Platzes jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem wird es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung geben, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wird ein Projekt mit dem Europa-Park JUNIOR CLUB Award ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

Die Bewerbung erfolgt online unter www.dkhw.de/dkjp. Dort sind weitere Informationen sowie Hinweise zum Ausfüllen der Bewerbung aufgeführt. Die Vorhaben sollen bereits begonnen haben oder im letzten halben Jahr abgeschlossen worden sein. Für die Endauswahl werden je Kategorie sechs Projekte durch eine Fachjury nominiert. Danach wird der Kinder- und Jugendbeirat des Deutschen Kinderhilfswerkes als Kinderjury die Preisträgerinnen und Preisträger ermitteln. Kinder und Jugendliche der Gewinnerprojekte für den Deutschen Kinder- und Jugendpreis werden zur Preisverleihung in den Europa-Park in Rust eingeladen und erhalten während der Veranstaltung die Möglichkeit, ihr Projekt direkt auf der Bühne vorzustellen. Außerdem wird von jedem Gewinnerprojekt sowie von den lobenden Erwähnungen ein Kurzfilm gedreht, der zur Vorstellung des Engagements dient.

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am 12.07.2023 - 12:44 Uhr

Jugend-Engagement-Wettbewerb und Ideenwettbewerb 4.0 Bewerbt Euch bei „Sich einmischen – was bewegen“ mit Eurem Projekt bis zum 05. November 2023! (Oder beim Ideenwettbewerb 4.0 bis zum 10. September 2023)

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat zum zehnten Mal den Jugend-Engagement-Wettbewerb „Sich einmischen – was bewegen“ ausgeschrieben. „Mit dem Wettbewerb möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, eigene Projektideen in die Tat umzusetzen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Je 500 Euro können die Bewerber*innen für die Realisierung eigener Projekte erhalten. Die Ministerpräsidentin lädt alle jungen Leute dazu ein, sich mit ihren Vorhaben und Ideen zu bewerben. "Dass junge Menschen sich einbringen und mitgestalten, aktiv werden und etwas bewegen wollen, sei für eine lebendige Demokratie unverzichtbar", so Dreyer.

Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist aus dem Beteiligungsprojekt „jugendforum RLP“ hervorgegangen, einer Gemeinschaftsinitiative der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und der Bertelsmann Stiftung. Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von einschließlich 27 Jahren als Teams, wie zum Beispiel Schulklassen, Jugendgruppen aus Kirchengemeinden oder Gewerkschaften sowie Schüler*innen-AG, die ein gutes Projekt haben, das von den Jugendlichen selbst geleitet und innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann oder bei dem die langfristige Nachhaltigkeit des Projektes ersichtlich ist.

Sie können sich beispielsweise auf die Themen Vielfalt, Toleranz und Respekt, Umwelt und Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe, Mobilität und Verkehr, Gesundheit sowie Computer, Internet und Handy, das Leben und Lernen in der Schule und viele weitere beziehen.

Bis zum 05. November 2023 können sich junge Engagierte bewerben. Eine von Ministerpräsidentin Malu Dreyer berufene Jury, die zur Hälfte aus jungen Erwachsenen besteht, wählt aus allen Einsendungen die preiswürdigen Projekte aus. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 01. März 2024 in der Staatskanzlei stattfinden.
Bewerbungen können ab sofort online über die Ehrenamtsplattform der Landesregierung www.wir-tun-was.rlp.de eingereicht werden.

Ein weiterer Ideenwettbewerb, der sich auf ehrenamtliches Engagement mit digitalen Tools konzentriert, hat bereits früher die Bewerbungsfrist:
EHRENAMT 4.0

Hier könnt Ihr Euch bis 10. September 2023 mit Euren Projekten/kreativen Ansätzen in digitalen bzw. Online-Tools incl. Sozialen Netzwerken bewerben:

https://wir-tun-was.rlp.de/de/anerkennung/ideenwettbewerb-ehrenamt-40/

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am 05.09.2022 - 12:03 Uhr

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat zum neunten Mal den Jugend-Engagement-Wettbewerb „Sich einmischen – was bewegen“ ausgeschrieben. „Mit dem Wettbewerb möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen, eigene Projektideen in die Tat umzusetzen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Je 500 Euro können die Bewerber und Bewerberinnen für die Realisierung erhalten. Die Ministerpräsidentin lädt alle jungen Leute dazu ein, sich mit ihren Vorhaben und Ideen zu bewerben.

Denn dass junge Menschen sich einbringen und mitgestalten, aktiv werden und etwas bewegen wollen, sei für eine lebendige Demokratie unverzichtbar. „Gleichzeitig macht ihr Engagement Mut, insbesondere in einer herausfordernden Situation wie der Corona-Pandemie“, so die Ministerpräsidentin.

Der Jugend-Engagement-Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und der Bertelsmann Stiftung, die aus dem Beteiligungsprojekt „jugendforum RLP“ hervorgegangen ist. Mitmachen können Jugendliche bis zum Alter von 25 Jahren und jugendliche Teams, wie zum Beispiel Schulklassen, Jugendgruppen aus Kirchengemeinden oder Gewerkschaften sowie Schüler-AGs, die ein gutes Projekt haben, das von den Jugendlichen selbst geleitet und innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann. Sie können sich beispielsweise beziehen auf die Themen Vielfalt, Toleranz und Respekt, Umwelt und Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe, Mobilität und Verkehr, Gesundheit sowie Computer, Internet und Handy und das Leben und Lernen in der Schule.

Bis zum 06. November 2022 können sich junge Engagierte bewerben. Eine von Ministerpräsidentin Malu Dreyer berufene Jury, die zur Hälfte aus jungen Erwachsenen besteht, wählt aus allen Einsendungen die preiswürdigen Projekte aus. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 10. März 2023 in der Staatskanzlei stattfinden.

Bewerbungen können ab sofort online über die Ehrenamtsplattform der Landesregierung www.wir-tun-was.rlp.de eingereicht werden.

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am 05.09.2022 - 12:26 Uhr

Gesucht werden bundesweit 100 Projekte in ländlichen Räumen, die sich für eine demokratische Streitkultur stark machen.

Das Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN der Bundeszentrale für politische Bildung startet ab sofort eine dritte Förderrunde (2022-2024). Im Kontext einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung und Diffamierung werden 100 Projekte gesucht, deren Ideen und Formate dazu beitragen, Kontroversen zu führen und Räume zu schaffen, um (neues) Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken.

Die Zunahme von menschenfeindlichen, extremistischen Einstellungen und Haltungen, von Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen unterstreicht, dass respektvolles Miteinander und Aushandeln von Lösungen neu gelernt werden müssen. Das MITEINANDER REDEN Programm zielt sowohl auf eine finanzielle Förderung als auch auf Qualifizierung durch Prozessbegleitung, Trainings, kollegiale Beratung und Vernetzung ab, mit denen demokratische Streitkultur, Selbstwirksamkeit, Resilienz- und gleichzeitig Konfliktfähigkeiten nachhaltig gestärkt werden.

Für das Programm können sich Einzelpersonen, Bildungs- und Kulturträger, Vereine, Initiativen, Netzwerke, Bürgermeister*innen, Kommunalvertreter*innen, Ortsvorsteher*innen, Gemeindeverbände und -kooperationen sowie Unternehmen, die aus ländlichen Regionen, Dörfern, Städte und Gemeinden mit bis zu 15.000 Einwohner*innen kommen, bewerben.

 

Die Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Online-Portal. Weitere Informationen zum Programm und zur Einreichung finden sich unter: https://miteinanderreden.net/foerderprogramm/laufende-ausschreibung/

  

MITEINANDER REDEN. Kontroversen führen – Vertrauen bilden ist Teil des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat im Rahmen des Bundesprogramms <u>„</u>Zusammenhalt durch Teilhabe<u>".</u>

<h2 style="margin-right: 0cm; margin-left: 0cm;">Informationen unter www.miteinanderreden.net und auf Instagram @miteinanderredenbpb <h2 style="margin-right:0cm; margin-left:0cm">Quelle: bpb-Pressemitteilung vom 23.07.2022

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am 05.09.2022 - 12:07 Uhr

Der Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz wird im November 2022 von Jugendministerin Katharina Binz verliehen. Bewerben können sich Kommunen, Vereine, Projektträger, Verbände und Initiativen, die sich für Kinderrechte mit Fokus auf Beteiligung junger Menschen engagieren. Die Preisträger*innen werden von einer Kinderjury ausgewählt, für die sich Kinder zwischen 6 und 14 Jahren bewerben können. Insgesamt werden drei Preise sowie der Sonderpreis "Ländlicher Raum" für Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohner*innen verlieren.

Wer kann sich bewerben?
 

Der Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz wird verliehen an Akteur*innen, die sich für Kinderrechte in der Kom­mune mit dem Fokus Beteiligung junger Menschen engagieren. Bewerben kann sich, wer

  • Kinderrechte in der Kommune aktiv bearbeitet und umsetzt,
  • Projekte und Strukturen schafft, um junge Men­schen in der Kommune zu beteiligen,
  • sich mit den Interessen und Anliegen von jungen Menschen kontinuierlich auseinandersetzt,
  • einen Beitrag dazu leistet, dass Anliegen von jungen Menschen in die Planung und Entwicklung der Kommune einfließen,
  • den Dialog von Seiten der Kommune mit den jun­gen Menschen verständlich gestaltet.

Neben Kommunen selbst können sich auch Projekt­träger, Verbände, Vereine und Initiativen bewerben.

Wie bewerbe ich mich?

Bewerbungen können über Bild-, Video- oder Audio­formate sowie in anderer verständlicher und kind­gerechter Form erfolgen. Diese sollen „von jungen Menschen für junge Menschen“ gestaltet werden. Die Länge der eingereichten Video- und Audio-Datei(en) soll dabei (insgesamt) 10 Minuten nicht überschrei­ten.

Das ausgefüllte Bewerbungsformular und die Be­werbungsdatei in kindgerechter Form können bis einschließlich Montag, 12. September 2022 unter kinderrechte@mffki.rlp.de eingereicht werden.

Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022

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am 05.09.2022 - 12:22 Uhr

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" eingerichtet, über das Fördermittel für die energetische Sanierung von Bildungsstätten- und Übernachtungsstätten beantragt werden können.

Die Projektmittelförderung erfolgt über die jeweilige Kommune und ist von dieser auch mit einem Eigenanteil von 55% (25% bei Haushaltsnotlage) zusätzlich zu fördern. Durch finanzielle Mittel des jeweiligen Trägers der Einrichtung kann der Eigenanteil der Kommune indirekt gesenkt werden. Weitere Details und Informationen zum Förderprogramm finden sich auf der Seite des Ministeriums. Interessensbekundungen beim Bauministerium durch die Kommune sind nur bis zum 30.09.2022 möglich.

Dieses Bundesprogramm kann nicht die Einrichtung eines Förderprogramms ersetzten, das die Träger von gemeinnützigen Übernachtungs- und Freizeitstätten direkt fördert und vom Bundesjugendring weiterhin gefordert wird.

Ansprechperson: Lars Reisner (
https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)

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am 05.09.2022 - 12:37 Uhr

Der Deutsche Multimediapreis ist Deutschlands größter Multimediawettbewerb für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Jährlicher Höhepunkt ist das Medienfestival mit den Preisträger*innen in Dresden. Erstmals in der Wettbewerbsgeschichte wird es ab diesem Jahr einen Jugendbeirat geben, um damit Teilhabe und Mitbestimmung stärker in den Mittelpunkt zu stellen.

Gesucht werden junge Menschen zwischen 12 und 19 Jahren, die Lust haben sich aktiv im Gestaltungsprozess des Wettbewerbs sowie in der Organisation des jährlich in Dresden stattfindenden Medienfestivals zu beteiligen. Weitere Aufgaben des Gremiums sind die Mitarbeit bei der Entwicklung eines ab 2023 neu entstehenden Barcamp-Formats, die Vorauswahl der Wettbewerbseinreichungen und die Mitwirkung im Social-Media-Bereich. Die erstmalige Zusammenkunft des Jugendbeirats ist für das diesjährige Medienfestival im November geplant.

Beim Deutschen Multimediapreis geht es um die Würdigung von multimedialen Projektarbeiten, um die Sichtbarmachung von jugendrelevanten Themen sowie um die Ermutigung zu einem eigenverantwortlichen und kritischen Umgang mit Medien. „Um junge Perspektiven im gesamten Wettbewerb noch deutlicher herauszuarbeiten, soll der Jugendbeirat zukünftig in viele Entscheidungsprozesse eingebunden werden", erklärt Co-Wettbewerbsleiterin Lara Müller. „Ein Novum in der Wettbewerbsgeschichte."

Der Deutsche Multimediapreis mb21 wird jährlich vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und Medienkulturzentrum Dresden im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend organisiert und durchgeführt.

Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme unter:
www.deutscher-multimediapreis.de

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