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am 23.08.2023 - 11:32 Uhr

Der Bundesjugendring lädt am Dienstag, den 19.09.2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr zu einer digitalen Austauschrunde mit dem Titel „Mentale Gesundheit junger Menschen in Zeiten multipler Krisen“ ein. Das Thema ist in den Jugendverbänden und -ringen von zunehmender Bedeutung – sowohl im Interesse junger Menschen als auch für die praktische Arbeit. Daher wird es Gegenstand eines Antrages des Vorstandes an die diesjährige Vollversammlung des Bundesjugendrings sein. Dazu will der DBJR mit Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen ins Gespräch kommen.

Um der Komplexität dieses Themas gerecht zu werden, beginnen sie die Austauschrunde mit zwei Expertinneninputs: Prof. Dr. Julia Asbrand ist Professorin für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters der Universität Jena. Gemeinsam mit ihrem Team erforscht sie, wie sich gesellschaftliche Krisen auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen auswirken können. Dipl.-Psych. Sabine Finster ist stellvertretende Geschäftsführerin der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V., ausgebildete Traumapädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung.

Nach den Inputs und einer Rückfrage- und Austauschrunde wird der Austausch zum Antragsentwurf mit den Teilnehmenden aus den Mitgliedsorganisationen im Fokus stehen. Der Antragsentwurf wird den Teilnehmenden ca. eine Woche vorab zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltung findet digital statt. Anmeldungen bis zum 05.09.2023. Zielgruppe sind Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen des DBJR.

Anmeldung: https://www.dbjr.de/formulare/an-austausch-mentale-gesundheit-230919

 

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Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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am 05.09.2022 - 12:12 Uhr

Der Beratungskompass Rheinland-Pfalz (http://beratungskompass-rlp.de/), eine Maßnahme des Landesaktionsplans gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, ist seit November letzten Jahres online.

Die Seite bietet einen Überblick zu Anlaufstellen, bei denen Betroffene, Beratende und Interessierte Unterstützung und Rat bekommen können, wenn Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld ausgeschlossen, benachteiligt oder direkt verbal oder körperlich angegriffen wird oder Zeug*in davon ist.

Das Projekt wird von medien.rlp – Institut für Medien und Pädagogik e.V. - umgesetzt und durch Förderung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration ermöglicht. Medien.rlp hat Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die zur verstärkten Sichtbarkeit des Beratungskompasses beitragen sollen.

Es gibt einen digitalen Informationsflyer, einen QR Code, der direkt auf den Beratungskompass verlinkt sowie zwei Logo-Varianten. Der Beratungskompass ist ein Projekt, das weiterentwickelt und stetig aktualisiert wird.

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Endlich ein Ja zum Wahlalter 16 in Rheinland-Pfalz

Wir brauchen eure Unterstützung!
Versende deinen Brief bitte bis spätestens 05. Mai 2023.

Im November 2022 brachte die Koalition aus SPD Rheinland-Pfalz, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz und FDP Rheinland-Pfalz einen Antrag zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Kommunal- und Landtagswahlen in den Landtag ein. Die Abstimmung wird im Mai im Landtag sein.
Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz kämpft seit vielen Jahren für eine Wahlalter Absenkung und begrüßt den Vorstoß. Wir sprechen uns klar für eine entsprechende Gesetzesänderung aus.

Es ist eine Frage des Respekts jungen Menschen gegenüber.

Im Jahr 2024 wird es dann besonders kurios: Junge Menschen mit 16 und 17 Jahren werden über die Zusammensetzung des Europäischen Parlamentes entscheiden dürfen, aber nicht über die Zusammensetzung ihres Ortsgemeinderates. Jetzt gibt es eine neue Chance zur Absenkung des Wahlalters, dafür brauchen wir Deine Mitwirkung und Unterstützung!


Wir haben deshalb einen Musterbrief geschrieben und wir bitten dich dringend darum, diesen Brief (oder Bausteine daraus) an die Abgeordneten aus deinem Wahlkreis zu verschicken (Musterbrief findest du oben als .docx- oder .odt-Format).

Du kannst den Brief variieren, dir einen Baustein oder auch mehrere heraussuchen und diese wörtlich übernehmen, natürlich kannst du auch deine eigene Argumentation verwenden. Über eine kurze Info an wen du geschrieben und was dein*e Abgeordnete*r geantwortet hat, freuen wir uns.

Du gehst wie folgt diese sechs Schritte ab:

  1. Downloade dir den Musterbrief rechts.  
  2. Entscheide, welche Bausteine des Briefes du nutzen willst beziehungsweise nutze die Briefvorlage wie sie ist.
  3. Trage deinen Namen, deinen Wohnort und dein Ehrenamt in das Dokument ein (rot markiert).
  4. Ergänze im Briefkopf (Name des*der Abgeordneten), (Parteiname), (Straße und Hausnummer) und (Postleitzahl und Ort) (in rot). Rechts liegt auch eine Excel-Datei. Dort findest du den Wahlkreis deines*deiner Abgeordneten heraus.
  5. Ergänze deine Unterschrift unter dem Brief.
  6. Versende lieber einen Brief, aber eine E-Mail geht auch. Ein Brief kostet aktuell .-85 Cent.

Unser Ziel ist es, dass die Abgeordneten erkennen, dass es uns um die Mitwirkung junger Menschen an Politik in den verfassten Formen, aber auch um die (alltägliche) Mitgestaltung und vor allem die Mit-entscheidung aller gesellschaftlichen Bereiche geht. Für uns stehen das partizipative und demokratische Handeln junger Menschen sowie die Realisierung ihrer politischen Beteiligungsrechte im Mittelpunkt.

Wir brauchen Deine Unterstützung! Bitte sende den Brief an deine*n Abgeordneten/an deine*n Bürgermeister*in in deinem Wahlkreis und kämpfe mit uns für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Du kannst dazu beitragen, dass wir jetzt endlich das Wahlalter 16 erreichen.

Vielen Dank!

Herzliche Grüße

Der Vorstand des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz

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am 12.04.2019 - 14:45 Uhr

Die landesweite Befragung junger Menschen („dorf-test“) bildete die Grundlage für eine spannende Diskussion zu den Bedürfnissen und Beteiligungsmöglichkeiten Jugendlicher in Kommunen. Beschlüsse wurden gefasst, die in den Bereichen Beteiligung, Mobilität und Ehrenamt Wege zur Verbesserung aufzeigen.

In drei Diskussionsrunden haben Jugendministerin Anne Spiegel, Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer Stefanie Seiler und Dorothea Schäfer, Landrätin des Kreises Mainz-Bingen am Vormittag mit den rheinland-pfälzischen Jugendverbänden diskutiert. Es ging um Infrastruktur für Jugendliche in den Kommunen, um Beteiligungsmöglichkeiten und die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahres sowie die Verbesserung der Mobilität. Grundlage hierfür bildeten die grade erst erschienenen Ergebnisse der Jugend- und Politikbefragung „dorf-test“ des Landesjugendringes. Zu Gast waren außerdem die jugendpolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen Pia Schellhammer (Bündnis 90/Die Grünen) und Marc Ruland (SPD).

Passend zur Diskussion fordert der einstimmig beschlossene Antrag des Vorstandes „Jugend beteiligen – aktive Kommunen haben Zukunft“ Respekt für Jugendliche und ihre Belange und die wirksame Beteiligung Jugendlicher.

Seitens der Jugendverbände wurde ein Antrag zur kostenfreien bzw. zunächst bezahlbaren Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für Schüler*innen, Auszubildende und junge Menschen in Freiwilligendiensten eingebracht und beschlossen. Ein Antrag zu arbeitsfreien Sonntagen wurde angenommen, sowie eine Forderung zur Verbesserung des Gesetzes zur Förderung des Ehrenamtes in der Jugendarbeit erhoben. In einem Initiativantrag erklärt sich der Landesjugendring mit den „Fridays for Future“-Demonstrant*innen solidarisch.

Der Preis für die beste Sammelidee innerhalb der Jugendsammelwoche 2018 wurde der Evangelischen Jugend Prüm verliehen.

Zu den Beschlüssen der 112. Vollversammlung geht es hier: Positionen & Beschlüsse

Die bisherigen Vorsitzenden Maria Leurs (DGB-Jugend) und Volker Steinberg (Evangelische Jugend der Pfalz) wurden wieder gewählt, ebenso der stellvertretende Vorsitzende Sascha Zink (Bund der Deutschen Katholischen Jugend Mainz). Neu in den Vorstand gewählt wurde Kira Brennemann (Sozialistische Jugend Deutschland – Die Falken).

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am 14.12.2022 - 16:03 Uhr

Vom 11. bis 14. Mai 2023 ist es soweit: Ob Frieden in Europa, psychische Gesundheit, nachhaltige Klimapolitik oder Ausbildungsvergütung – auf den JugendPolitikTagen 2023 werden Ideen für eine jugendgerechtere Politik gesammelt und mit Vertreter*innen der Bundesregierung und der Zivilgesellschaft diskutiert.

Dieses Mal werden Empfehlungen für den Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung erarbeitet – so werden der Bundesregierung Impulse gegeben, die Jugendstrategie weiterzuentwickeln und den Forderungen für eine jugendgerechte Zukunft Nachdruck verliehen. Erstmals finden die JugendPolitikTage mit dem Bundestreffen der Kinder- und Jugendparlamente statt.

Auf den JugendPolitikTagen 2023 versammeln sich verschiedene Jugendliche aus ganz Deutschland, diskutieren mit Jugend- und Fachpolitiker*innen auf Augenhöhe und erarbeiten in Arbeitsgruppen politische Empfehlungen für den Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung.

Bis zum 31. Januar 2023 ist es möglich sich für die JugendPolitikTagen 2023 zu bewerben. An- und Abreise, Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos.

Parallel findet ein Kunstwettbewerb für junge Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft zum Thema „Ist das Politik oder kann das weg?" statt und begleitet die JugendPolitikTage 2023.

Vom 12. Dezember 2022 bis zum 12. Februar 2023 können Kunstwerke eingereicht werden. Die ausgezeichneten Werke werden auf einer Vernissage während der JugendPolitikTage 2023 präsentiert.

Mehr Infos unter www.jugendpolitiktage.de

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am 14.12.2022 - 16:06 Uhr

Wer für Themen rund um die Vereinten Nationen brennt, wissen möchte, was Jugendliche in Deutschland bewegt und was sie sich von der internationalen Politik wünschen sowie Lust hat, sich für mehr Jugendbeteiligung einzusetzen, sollte sich für das Jugenddelegierten-Programm zur UN-Generalversammlung 2023 bewerben.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Nationalkomitee für Internationale Jugendarbeit und der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. bieten die UN-Jugenddelegierten zur Generalversammlung, Workshops für Jugendliche in Deutschland an. Bei einer „Deutschlandtour“ informieren sie über die Arbeit der Vereinten Nationen und die Themen der UN-Generalversammlung. Dabei ermutigen sie junge Menschen, nachzufragen, mitzumachen und sich für die Ziele der Vereinten Nationen einzubringen.

Die UN-Jugenddelegierten zur Generalversammlung werden gemeinsam mit anderen internationalen Jugenddelegierten zur Generalversammlung aktiv, um die unterschiedlichen Perspektive von jungen Menschen in Deutschland auf UN-Ebene hör- und sichtbar zu machen.

Möglich ist dies bis zum 03. Januar für Interessierte zwischen 18 und 25 Jahren.


Weitere Informationen und Bewerbungsformular:
https://ijab.de/alle-kurzmeldungen/jugenddelegierte-zur-un-generalversammlung-gesucht

Quelle: Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN)

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am 14.12.2022 - 16:05 Uhr

Mit insgesamt 30.000 Euro ist der Deutsche Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerks der höchstdotierte Beteiligungspreis in Deutschland. Er zeichnet Projekte aus, die Kinder und Jugendliche bei der Planung und Durchführung sowie an der Gestaltung ihrer Lebenswelt umfangreich beteiligen.

Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis zeichnet jährlich Projekte aus, die sich in beispielhafterweise im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Hierbei ist der Aspekt der umfangreichen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Planung und Durchführung der Projekte zentrales Kriterium für die Auswahl der Nominierten.

Seit 2020 wird der Preis unter dem Namen Deutscher Kinder- und Jugendpreis in den Kategorien Politisches Engagement, Solidarisches Miteinander und Kinder- und Jugendkultur an herausragende Projekte vergeben.

Mehr Informationen und Bewerbung hier: https://www.dkhw.de/aktionen/deutscher-kinder-und-jugendpreis/

 

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am 14.12.2022 - 16:08 Uhr

Der Bundeswettbewerb Demokratisch Handeln ist ein Kinder- und Jugendwettbewerb zur Förderung der demokratischen Kultur. Er wurde 1990 gegründet und zeichnet Demokratieprojekte aller Art aus dem schulischen und außerschulischen Bereich aus.

Ziel des Wettbewerbs ist die Würdigung, Sichtbarmachung, Vernetzung und das Empowerment der Projekte. Außerdem werden alle Projekte in einer Datenbank gesammelt, die über die Website öffentlich zugänglich ist.

„Demokratisch Handeln“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von den Kultusministerien in den Ländern unterstützt. Träger ist der Förderverein Demokratisch Handeln e.V.

Alle Informationen und Anmeldung unter: https://www.demokratisch-handeln.de/

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am 14.05.2024 - 11:52 Uhr

United in Democracy? Jede Stimme zählt!
Die Bundeszentrale für politische Bildung vergibt den Jugenddemokratiepreis. Bis zu 3000 Euro Preisgeld sind möglich. Bewerbt euch jetzt:

United in Democracy? Jede Stimme zählt!

Bundeszentrale für politische Bildung vergibt Jugenddemokratiepreis // Bis zu 3000 Euro Preisgeld // Jetzt bewerben unter www.bpb.de/547484

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb lädt ein, sich für den Jugenddemokratiepreis 2024 unter dem Motto "United in Democracy - Jede Stimme zählt!" zu bewerben. Bewerbungen sind bis zum 14.06.2024 möglich.

Dieses Jahr wird in Deutschland ganze 13 Mal gewählt – von der Kommune bis hin zum EU-Parlament. Gerade in diesem Superwahljahr ist jede Stimme ein Zeichen für eine starke Demokratie, die versucht Konflikte im Diskurs auszuhandeln und trotz widerstreitender Positionen im Gespräch zu bleiben. Demokratie lebt davon sich einzubringen und auch weit über den Wahltag hinaus ein demokratisches Miteinander zu leben.

Aus diesem Grund hat sich der Jugenddemokratiepreis 2024 zur Aufgabe gemacht, Projekte junger Menschen auszuzeichnen, die durch ihren Beitrag unsere Demokratie stärken und mit Tatkraft und Überzeugung für eine faire und vielfältige Gesellschaft einstehen. Die Projekte können in Verbindung mit dem Wahljahr 2024 stehen, müssen es aber nicht.

Mit dem Jugenddemokratiepreis werden einmal pro Jahr junge Menschen ausgezeichnet, die sich mit ihren Projekten in einer herausragenden Art und Weise für unsere Demokratie einsetzen. Der Jugenddemokratiepreis wird von einer Jugendjury verliehen und ist damit eine Würdigung von Jugendlichen für Jugendliche.

Zu gewinnen gibt es für das Siegerprojekt ein Preisgeld von bis zu 3000 Euro.

Weitere Informationen und die Voraussetzungen für die Bewerbung unter www.bpb.de/jugenddemokratiepreis sowie auf Facebook und Instagram unter @jugenddemokratiepreis.

Auf einen Blick:
Jugenddemokratiepreis 2024 "United in Democracy? - Jede Stimme zählt!"
Bewerbung: Bis zum 14. Juni 2024 unter www.bpb.de/jugenddemokratiepreis
Zielgruppe: Junge Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet zwischen 14 und 27 Jahren
Preisverleihung: 7. September 2024 in Bonn

Anmeldung und Kontakt für inhaltliche Rückfragen:

Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
JUGENDDEMOKRATIEPREIS Koordinationsteam

Fachbereich Veranstaltungen

Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn

jugenddemokratiepreis@bpb.de

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